Energie und Klima - Heute das Morgen gestalten.
Energie- und klimarelevante Fragestellungen rund um Gebäude und bebaute Gebiete ver-langen mehrdimensionale Analysen. Unsere Studien, Modelle und Tools erfassen technolo-gische, wirtschaftliche und politisch-regulato-rische Einflussfaktoren. Gemeinsam mit Ihnen schaffen wir heute konsistente Entschei-dungsgrundlagen und zukunftsweisende Lösungen für morgen.
Aktuelles
Martin Jakob nimmt am Wärmewendedialog I am 15. April 2024 in Dresden teil
Tep Energy unterstützt die Stadt Dresden beim Erstellen der kommunalen Wärmeplanung.
Martin Jakob nimmt am Wärmewendedialog I am 15. April 2024 in Dresden teil und bringt seine Erfahrungen aus Zürich mit ein.
Artikel in der Beilage Fokus im Tagesanzeiger vom 06.04.2024
Wie Gemeinden die Energieplanung angehen können, um die Klimaschutzziele zu erreichen, zeigen wir in einem Artikel in der Fokus-Beilage des Tagesanzeigers auf.
Hier erfahren Sie mehr zum Thema Energieplanung
Artikel zum MISTEE Projekt
In der Erstpublikation in der Fachzeitschrift Gebäudetechnik ist ein Artikel erschienen, welche unsere Arbeit zu MISTEE präsentiert.
Projekte
SURE - SUstainable and REsilient energy for Switzerland
Sweet - SURE untersucht den Einfluss disruptiver Ereignisse auf das Schweizer Energiesystem. TEP Energy bearbeitet Energienachfragethemen wie z.B. die Nachfrageentwicklung nach Energieträgern in der Schweiz, die Auswirkung von Schocks auf die Nachfragelast, Einsatzmöglichkeiten von Gross-Wärmepumpen.
Energieperspektiven Schweiz 2050+
Für die Aktualisierung der Energieperspektiven 2050+ des BFE erstellen wir die Szenarioergebnisse für den Dienstleistungssektor und die Landwirtschaft. Weitere Beiträge werden in den Exkursen publiziert.
PUEDA+: Förderung von Energieeffizienz in Rechenzentren und Serverräumen
Programm zur Förderung der Energieeffizienz in der Schweizer IT-Branche
WIS - Wärme Initiative Schweiz
Im Auftrag der Wärme Initiative Schweiz (WIS) wird die Dekarbonisierung des Wärmesektors bis 2050 untersucht. Zur Anwendung kommen räumliche Potenzialanalysen und das Gebäudeparkmodell Schweiz (GPM).